Mittwoch, 21. Dezember 2011

Echtes Geld für falsche Aktion

Die Mopo berichtet über den PR-Etat der Hamburger Senatsaktion „Mein Baum – Meine Stadt".

Zitat: „Stellt man Spenden und Marketing gegenüber, fließen von jedem 500-Euro-Bürgerbeitrag pro Baum 225 Euro für Werber, Fotos und Broschüren statt für Ahorn, Buche oder Linde“, schimpft GAL-Fraktionschef Jens Kerstan.
Den gesamten Artikel in der Mopo findest Du HIER. 

Schade, lieber Senat. Hättet ihr mal bei stop-greenwashing angefragt, wir hätten Euch gerne und günstiger ein paar Texte getextet und wirklich baumige Bilder von Euch gemacht ... und ihr hättet das gesparte Geld dann der Initiative Moorburgtrasse-stoppen überweisen können, die gerade erst durch den erneut erkämpften Stopp der Moorburgtrasse allein in Altona über 300 Bäume vor dem Fällen gerettet hat.

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