Donnerstag, 21. August 2014

Vattenfall Wasmuth macht ein Fass auf oder ...

... Getränkekisten und "besenrein" ... Vattenfall Hamburg Chef Pieter Wasmuth in seiner Lieblingseigenschaft als Märchenonkel in einem hörenswerten NDR Radiomitschnitt.

Respekt an den Moderator, der in diesem Fall die Aussagen von Wasmuth als das entlarvt hat, was sie tatsächlich sind: nichtssagende WortFaßhülsen mit kürzester Haltwertzeit

1 Kommentar:

  1. Vattenfall ist für die (All)Gemeinheit

    Zitat aus dem RAdio Interview:
    "Die Kernenergie ist eine Hinterlassenschaft die wir alle gemeinsam
    als Gesellschaft akzeptieren müssen. Finde das ist ne ehrenvolle Aufgabe"

    Dieser hochsubventionierte Konzern, dem laut "Welt" die HEW plus die
    alten Energieversorger in Ostdeutschland von der Stadt Hamburg
    geschenkt wurden
    http://www.welt.de/regionales/hamburg/article119996205/Traditionelles-Schachern-um-den-Strom.html

    möchte diese "ehrenvolle Aufgabe" in Zukunft eher der Allgemeinheit
    überlassen
    https://www.greenpeace.de/presse/presseerkl%C3%A4rungen/akw-entsorgung-atomkonzerne-koennen-sich-langfristig-vor-kosten-druecken

    und hoffen dass deren kosten ebenso in den Keller unseres
    Unterbewussten sich hinrosten und Spinnweben ansetzen, wie das mit den
    Kosten der Atomenergie von 200 bis 300 Mrd. Euro ja auch der Fall
    gewesen ist, die vor der Öffentlichkeit ziemlich gut verborgen wurden
    - - anders als die Kosten der Erneuerbaren.

    "Spinnweben im Keller finden und den besenrein machen bevor man
    auszieht" , kann ein Hinweis darauf sein dass Vattenfall seine
    Verkaufsabsichten der deutschen Unternehmenssparte umsetzt. Dann kann
    Wasmuth zu einem Getränkekonzern wechseln.

    AntwortenLöschen