Mittwoch, 17. Dezember 2014

Hätte, hätte, Fahrradkette ... bei den Cyclassics in Zukunft ohne Vattenfall


Es war nur eine Frage der Zeit, bis die Verantwortlichen für das desaströse Image Geschäftsgebahren von Vattenfall in Hamburg einsehen würden, daß auch die Cyclassics dem Markenwert nicht mehr helfen.

Und was nicht der Marke hilft wird fallengelassen. Nun also nach den Lesetagen auch die Cyclassics. Um es mit den Worten eines alten Vattenfall-Genossen aus Berlin, der sich selbst hat fallen lassen, auf den Punkt zu bringen: Und das ist gut so. 

Nach nicht mal 5 Jahren unserer engagierten Aufklärungsarbeit über die Drecks- Energiepolitik von Vattenfall und speziell dessen greenwashing Methoden in Hamburg ist dieses Geschäftsfeld also ein Auslaufmodell geworden.

Das ist schön. Noch schöner wäre es, wenn dem greenwashing jetzt noch das Braunkohlegeschäft, das Steinkohlegeschäft und das "Vattenfall verklagt Deutschland so oft wie möglich" Geschäft folgen. 

Übrigens: oft wurde behauptet, die Cyclassics wären ein "Verdienst" von Vattenfall und ohne dieses Unternehmen nicht durchzuführen.

Dazu sagte heute der Veranstalter im Abendblatt:
"Wir haben schon seit zwei Jahren intensive Anfragen von Sponsoren", sagte Kai Rapp, Prokurist des Veranstalters Lagardère. "Wir waren nie allein von Vattenfall abhängig, wir sind finanziell solide aufgestellt, das Fortbestehen ist nicht in Gefahr." Über den Umfang des jährlichen Engagements von Vattenfall hieß es nur vage "im sechsstelligen Bereich".


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