Montag, 10. Februar 2014

BSU allein zuhaus

Die Kollegen von "umweltfairaendern" haben heute einen guten Überblick über die aktuelle Fernwärmediskussion und die isolierte Haltung der BSU in Hamburg gegeben.

Zitat:


Nach dem erfolgreichen Volksentscheid “Unser Hamburg –
Unser Netz” läuft in Hamburg eine intensive Debatte um die künftige
Energiepolitik. Vor allem in Sachen Fernwärmeversorgung. Kein Wunder:
Denn mit der Rekommunalisierung der Energienetze hat die Stadt nun
endlich wieder Handlungskompetenz und Gestaltungsräume. Und im Bereich
der Fernwärme ist viel für den Klimaschutz zu holen. Bislang wurde
Energiepolitik vor allem von den wirtschaftlichen Interessen der
bisherigen Netzebetreiber Vattenfall und E.on bestimmt. Der
Volksentscheid hat das geändert: Nun kann und muss Hamburg wieder selbst
handeln. Viele tun das – nur die Umweltbehörde schweigt.
Mehr unter:


 http://umweltfairaendern.de/2014/02/volksentscheid-und-fernwaerme-hamburg-einsame-umweltbehoerde/

Dienstag, 4. Februar 2014

Vattenfall ist fit für die Energiewende!


Deswegen freuen wir uns mit den Konzernlenkern, daß 2013 ein SEHR gutes Jahr für Vattenfall war. Zitat Handelsblatt:

Einen Lichtblick gab es für den schwedischen Konzern: Die Stromproduktion stieg leicht. „In Bezug auf die Produktion war 2013 ein sehr gutes Jahr für Vattenfall, vor allem bei der Kernkraft, wo die Erzeugung das zweithöchste Level seit dem Start vor 40 Jahren erreichte“, erklärte Vattenfall-Chef Løseth. Den Anlegern, also dem schwedischen Staat, nützt das wenig: Der Vorstand sprach sich dafür aus, angesichts des dicken Minus für 2013 keine Dividende auszuzahlen.
und sind traurig, daß es in der Gesamtbetrachtung doch nicht so gut lief:
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/kraftwerks-abschreibungen-vattenfall-macht-1-5-milliarden-euro-minus/9428978.html