Donnerstag, 27. November 2014

Bei der Energiewende und mir, da passt fast nichts zusammen

"Bei der Energiewende passt fast nichts zusammen". Das soll der GröWiZ ("Größter Wirtschaftsminister aller Zeiten") gestern in Stuttgart gesagt haben. Man könnte also meinen, das Gabriel der Energiewende damit den totalen Krieg erklärt hat. Das ist natürlich der brutalst-mögliche Blödsinn.

Wie Eingeweihte uns nämlich berichteten, handelt es sich bei der Nachricht um einen bedauerlichen Übersetzungsfehler aus dem Badischen ins Hochdeutsche.

Tatsächlich sagte Gabriel nämlich: "Bei der Energiewende und mir, da passt fast nichts zusammen."

Und diese Aussage wiederum glauben wir sofort.

Donnerstag, 20. November 2014

Vattenfall: der Ausverkauf hat begonnen

Der Ausverkauf hat begonnen:
http://www.morgenpost.de/brandenburg-aktuell/article134517742/Vattenfall-verkauft-Service-Sparte-Lausitz-betroffen.html

und auch mit der Kernsparte wird es konkret:
http://www.rbb-online.de/wirtschaft/thema/kohle/welzow/beitraege/wirtschaftsminister-rechnet-mit-vattenfall-verkauf.html

Wie war das noch im September 2013?
http://www.stk.brandenburg.de/cms/detail.php?gsid=bb1.c.342110.de
24.09.2013 - Die Landesregierung hat zur Umsetzung der Energiestrategie 2030 eine Vereinbarung mit dem Vattenfall-Konzern geschlossen.


Ach, hätte doch Atommüll auch nur eine solch kurze Haltwertzeit wie die 
Aussagen/Verträge/Vereinbarungen von Politikern und Großkonzernen ...
 

Sonntag, 2. November 2014

Vattenfall - Anfang vom Ende in Deutschland?

In vielen Medien ist die Tatsache, daß die neue Schwedische Regierung von Vattenfall einen Kurswechsel in Sachen Braunkohleverstromung fordert, einen Bericht wert.

Einen guten Beitrag dazu gibt es auch bei umweltfairändern. 

Natürlich beeilt man sich bei Vattenfall zu sagen: 

Vattenfall-Chef Hall versicherte, dass Vattenfall an seinen übrigen Geschäften in Deutschland, darunter der Strom- und Gasvertrieb in Hamburg und Berlin, Windkraftanlagen und der Netzbetrieb, festhalten wolle.
 Allzu ernst nehmen sollte man diese Aussagen nicht.

Ach ja, heute hat die Hamburger SPD ihren König Olaf mit 97,4 Prozent zum erneuten Spitzenkandidaten gewählt. Den gleichen König, der Hamburg in eine absolute Abhängigkeit von Vattenfall treiben wollte.

Eigentlich lächerlich. Ernst nehmen muß man es trotzdem.