Öko-Aktivisten wollen Cyclassics stoppen
In der Hamburger Morgenpost erschien heute morgen ein Artikel, der sich auf die Auftaktveranstaltung des Aktionsbündnisses am Samstag, aber auch auf die per Pressemitteilung angekündigte "Denkpause" seitens der eigenständigen Gruppe GEGENSTROM 10 bezieht.
Wie zu erwarten sorgt insbesondere die Pressemitteilung bereits für rege Diskussionen auf der Internetseite der Morgenpost.
Jede/r Interessierte ist aufgerufen, sich sachlich und fair an der Online-Diskussion zu beteiligen (auch wenn die Argumente der Vattenf.-Befürworter es nicht sind).
Sind die Spinner von Gegenstrom eigentlich noch zu retten? Wenn die nur ein minimales Verständnis für Sport hätten, wüßten sie, dass jede Behinderung eines Radrennens massive Gefahren für Gesundheit und Leben der Teilnehmer bedeutet.
AntwortenLöschenLiebe Leute,
AntwortenLöschenleider verstehe ich das Greenwashing nicht. Vattenfall und HEW haben das größte Jedermann- und Profi-Rennen der Republik schon seit vielen Jahren unterstüzt. Ohne sie würde es das ganze nicht geben.
Es kann und darf nicht sein, dass eine kleine Gruppe von Öko-Aktivisten Leben und Gesundheit von Sportlern riskiert, um eigenen kleinskalige Interessen zu vertreten. Das Rennen muss stattfinden und zwar ungestört!
Viele Grüße
Sportler
Lieber Werner,
AntwortenLöschenSind die Spinner von Vattenfail eigentlich noch zu retten? Wenn die nur ein minimales Verständnis für die Welt hätten, wüßten sie, dass jedes Atomkraftwerk (und Kohlekraftwerk) massive Gefahren für Gesundheit und Leben aller Teilnehmer dieser Erde bedeutet.
Gruß,
gimli
P.S.: Im Gegensatz zu Vattenfail tun die Gegenstromer alles in ihrer Macht stehende, daß es keinen GAU gibt.
Lieber Sportler,
AntwortenLöschendie HEW war der erste Sponsor, als die HEW noch ein Unternehmen der Stadt Hamburg war. Vattenfall hat das Sponsoring übernommen. Na und? Was spricht dagegen, daß ein anderes Unternehmen das Radrennen sponsert? Hamburg Energie z.B.?
Es kann und darf nicht sein, daß ein skrupelloser Konzern Leben und Gesundheit aller Hamburger riskiert, um seine Gewinnmaximierung durchzusetzen. Das Rennen ... äh die Stromversorgung muß stattfinden, und zwar ohne Vattenfail.
Gruß,
gimli