Fazit der Studie:
Der Bau neuer Braunkohlekraftwerke lohnt sich betriebswirtschaftlich nicht und würde es erschweren, die CO2-Reduktionsziele der Bundesregierung zu erreichen. Daher gibt es in Deutschland auch keinen Bedarf, neue Braunkohletagebaue aufzuschließen, die genehmigten Abbaumengen reichen in allen Braunkohlerevieren aus, um die bestehenden Kraftwerke bis ans Ende ihrer Lebensdauer zu versorgen.
Das ist eindeutig . Entsprechend
dünnheutig sind die Erwiderungen seitens Vattenfall und der
Braunkohle-Lobby. Aber die größte Braunkohlelobby sitzt nicht in
der Wirtschaft, sondern in der SPD. In NRW hat das jahrzehntelang
Tradition. In Hamburg ist das so, seitdem mit Kohlaf Scholz ein enger
Vattenfall-Buddy die SPD regiert, und die SPD und Vattenfall auch mal
Personal untereinander tauschen. Also, so sieht sie in Wirklichkeit
aus, die Energiewende mit der SPD Hamburg & Vattenfall: knietief in der braunen Soße.
Damit den kommenden Generationen auch in Hamburg und SH das Wasser bis zum Hals steht.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen